Mein allererstes 12 von 12 ist fertig dank der Anregung von Judith Peters von Sympatexter.

Am 12. Tag eines Monats beschreiben Blogger:innen ihren Tag mit 12 Bildern. Hier ist mein allererster 12 von 12. Ein ganz normaler, unaufgeregter Tag. Eigentlich wollte ich heute eine Freundin in Berlin treffen, die ich schon ewig nicht mehr gesehen habe, aber mein Schnupfen macht mir diese Woche einen Strich durch die Rechnung.

Nach dem Aufstehen werfe ich wie jeden Tag einen Blick ins Vogelnest auf unserem Baum. Letztes Jahr haben dort drei Taubenpaare gebrütet. Vor drei Tagen haben zwei hübsche Turkentauben am Nest gebaut, seitdem habe ich sie nicht mehr gesehen.

Es ist eiskalt, aber es wird ein wunderschöner Tag werden. Endlich wieder Sonne nach diesen Regentagen.

Blick ins Vogelnest: Die Tauben sind noch nicht eingezogen.

Heute ist endlich wieder Zeit für Pediküre. Der Liebste beschwert sich wie immer sofort, dass es so sehr stinkt. Er hasst es, wenn ich Nagellack auftrage.

Ich gehe kurz raus, die Füße auf dem eiskalten Balkon lüften. In einer Ecke ist noch Eis am Boden. Ein geiles Gefühl. Das ich nur ein paar Sekunden aushalte.

Zeit für Pediküre.

Eine meiner Kundinnen bekommt noch Infos aus dem Bebo®-Buch „Entdeckungsreise zur weiblichen Mitte“ gegen Blasenentzündung und ich verschicke heute früh noch eine andere Buchempfehlung.

Ich arbeite heute auch ein bisschen anstatt zu putzen. Denn in der letzten Woche habe ich fast gar nichts gemacht Dank Erkältung und wirklich fast nur rumgegammelt. Und Hausarbeit. Und Kinderbetreuung. Also doch gar nicht so wenig.

Ein bisschen Vorbereitung für das Training für die starke Mitte am Sonntag und vom Sessel aus starte ich meinen ersten Blogbeitrag über die WordPress App. Sonst schreibe ich nur am Rechner.

Follow your heart 💜 Dann kannst du auch am Wochenende arbeiten.

Wir nutzen den wunderschönen Sonnen-Tag gleich zu einem Spaziergang noch vor dem Mittagessen.

Bei uns gibt’s definitiv keine genderneutrale Kleidung fürs Kind. Je mehr Rosa, Glitzer und Pink, je besser.
Die Spree ist nur einen Katzensprung von zu Hause entfernt.
Samstag ist Familientag.

An der Spree blühen die Krokusse. Es wird jetzt wirklich Frühling. Die Vögel zwitschern. Die Sonne ist warm. Der Schatten ist noch eisig kalt.

Krokusse an der Spree in Fürstenwalde.
Mein Kopf feiert Frühling.

Natürlich machen wir noch auf dem Spielplatz Halt. Dort relaxe ich in der Sonne, während Mann und Kind über den Platz jagen und tausche Sprachnachrichten mit meiner Kundin aus. Trotz Wochenende. Eine richtige Trennung zwischen Beruf und Familie gibt es bei mir nicht. Und das ist völlig ok so.

Blick in den Himmel am Goetheplatz in Fürstenwalde.
Mein Platz an der Sonne.

Eigentlich wollte ich noch mein Mittagessen fotografieren, aber das ist immer aufgegessen, wenn ich daran denke. Ich wäre eine lausige Food-Bloggerin.

An Mittagschlaf habe ich mich in letzter Zeit gewöhnt, aber heute wird nur geruht ohne Schlafen.

Mittagsruhe auf dem Sofa.

Dort bleibe ich dann gleich um 12 von 12 zu schreiben und bekomme meinen Kaffee gebracht.

Kaffee mit Liebe gemacht.

Endgegner Kinderzimmer. Du brauchst kein Workout-Programm, wenn du beim Aufräumen schon 200 Kniebeugen machst.

Endgegner Kinderzimmer

Im Bad hatte ich zum Glück kein Handy dabei, sonst hätte ich dir noch die Überschwemmung zeigen können. Lustigerweise nicht nur vom Kind verursacht. Der Vater steht der Tochter in nichts nach.

Für mich heißt es heute wieder früh ins Bett, ab morgen beginnt wieder der Ernst des Lebens. Sonntag ist nämlich Arbeitstag bei mir. Ich freue mich darauf, die Mädels wieder online zu sehen. Das Online-Training geht morgen wieder weiter, vor Ort im Studio mache ich nochmal Pause.