Heute ist der Tag, an dem ich auf Social Media von vielen Accounts mit spirituellem Wissen rund um den 12.12.2025 informiert werde, weil er numerologisch so spannend ist. Obwohl ich sonst nicht so oft bei 12 von 12 dabei bin, weil ich es oft nicht schaffe, so viele Fotos zu machen (außer ich möchte etwas bei Vinted verkaufen), ist heute anscheinen DER beste Tag, um mal wieder 12 von 12 zu schreiben.
12 von 12 ist ein Format, an dem Blogger*innen 12 Fotos ihres Tages zeigen. Hast du auch einen Blog? Dann schreibe doch auch einen 12 von 12 Beitrag und verlinke ihn unten im Kommentar!

Weil Papa die Kinder heute wegbringt, habe ich vor dem ersten Termin um 8:30 Uhr tatsächlich noch Zeit für mich. Ich mache mir einen Cacao und höre eine Meditation, die meine Schwester für ihren Seelenzeit-Kanal ausgesprochen hat. Total der schöne Start in den Tag. Und gleichzeitig sehr angepasst, denn er ist weit weg von perfekt. Der Mann kommt zwischendurch rein, nur um zu sagen, dass er wieder da ist. Dann noch einmal. Ich sitze zwischen Wäsche die abgehangen und der Wäsche, die aufgehangen werden muss.
So sieht Meditation im Alltag bei mir aus. Kurz und knackig. Trotzdem hilft sie mir. Es muss keine perfekten Rahmenbedingungen geben, sonst findet sie nie statt.

Wäsche, immer so viel Wäsche.

Es ist Zeit für die beste und regelmäßigste Mastermind-Gruppe, die ich je hatte. Jeden Freitag Morgen treffen wir uns. Mit dabei sind Maike, Isabelle und Petra. Hier wird kein Blatt vor den Mund genommen, wir teilen Erfolge, stellen Fragen und pushen uns. Dank der Inspiration aus dieser Gruppe kommt das nächste Bild zustande.

Ein Screenshot aus der begleitenden WhatsApp-Gruppe von meiner Embodied Core Flow Live Membership – dem Online-Training für eine starke Mitte. Ich habe schon letztes Jahr überlegt, ob ich das Angebot aufteilen und die kurzen, fortgeschrittenen Einheiten von den längeren Basic-Einheiten trenne.
Aber nein, ich denke das ist klar: Es ist perfekt so, wie es ist. Lang und kurz gehören zusammen. Erstens gibt es bessere Trainingserfolge, wenn du öfter übst. Und es ist ganzheitlicher.

Ein kurzer Spaziergang, bevor das erste Kind wieder nach Hause kommt. Ich kann mich gar nicht daran erinnern, wann diese Situation zuletzt war – zwei Erwachsene OHNE Kinder beim Spaziergang! Paarzeit findet bei uns viel zu selten statt.

Ich strahle mit der Sonne um die Wette.

Bevor ich mich wieder an den Schreibtisch setze, kehre ich noch das Treppenhaus. Ich muss die Gunst der Stunde nutzen, denn es ist noch hell UND ich habe gerade keinen wichtigen Termin.

Unser Geldbaum blüht dieses Jahr zum allerersten Mal.

Am Nachmittag gehe ich nochmal raus zum Pilates-Kurs. Ich habe keine Lust. Es ist so unglaublich kalt geworden, so dass ich sogar Handschuhe anziehe. Und neblig!

Nach dem Training bin ich wieder einmal froh, dass ich da war. Ich bin hungrig und müde, und gleichzeitig glücklich und entspannt.

Nachdem ich mein großes Kind von einer Freundin abgeholt habe, halten wir noch an diesem wunderschön geschmücktem Garten an. Die Figuren auf Fahrrädern leuchten nicht nur, sondern sie bewegen sich auch! Auf Knopfdruck kommt auch noch Musik und der Weihnachtsmann schaut aus dem Brunnen.
So schnell war der Freitag auch schon wieder vorbei – ganz unspektakulär und doch ein bisschen besonders.











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