12 von 12 ist eine Bloggertradition, in der am 12. Tag eines Monats 12 Fotos den Alltag dokumentieren. Es fällt mir immer wieder total schwer, weil ich normalerweise nicht ganz so viele Fotos im Laufe des Tages mache.
Auf dem Heimweg von Schule und Kindergarten freue ich mich, dass es im östlichen Brandenburg doch noch Menschen gibt, die für Gleichberechtigung, Diversität und Demokratie sind und schon seit ein paar Wochen immer wieder diese blauen Plakate in unserer Straße abreißen. Ich frage mich sowieso, wie man sich als Frau für so eine Partei aufstellen lassen kann. Bin gespannt, was die Wahl nächste Woche bringt
September ist ein Monat des Ausmistens und Ordnung Machens, sagen die Astrologinnen. Darum wird ausgemistet. Barfußschuhe und Wolle-Seide-Sachen werden auf Vinted und Facebook verkauft, der Rest wandert zur Kleiderspende.
Es gibt erst einmal Frühstück zu Hause. Normalerweise esse ich mit den Kindern, aber da ich heute bis 6:15 im Bett lag, habe ich das auf später verschoben. Brotdose und Kinderfrühstück hatte heute Priorität. Aber Frühstück muss definitiv sein, ich war schon immer ein Frühstücksmensch.
Heute ist kein Training, sondern Schreibtischarbeit angesagt. Auf mich wartet die Planung für einen mehrtägigen spirituellen Weiblichkeits-Workshop, der im November zum ersten Mal stattfinden soll. Und mein Teil dafür wird natürlich Bewegung sein. Alles rund um Schulter und Brustwirbelsäule fürs Herz, die Füße und der Beckenboden zum Erden, der Hüftbeuger zum Loslassen von Altem.