Dieser Beitrag ist ein wiederkehrendes Format von Atemtherapeutin Susanne – eine kleine Blogparade, bei der du an jedem 8. des Monats acht achtsame Momente schriftlich festhältst. Auf ihrem Blog kannst du alles zu #8sammeln nachlesen und gerne auch mitmachen, wenn du einen eigenen Blog hast.
Meine Achtsamkeitsmomente am 8. Juli
- Ich gehe nach dem Aufstehen kurz barfuß auf den nass geregneten Balkon. Es ist kühl, eigentlich zu kühl um hier mit dem dünnen Schlafshirt mit Spaghettiträger zu sein, aber diese kühle Frische und der helle Himmel beleben mich.
- Ich esse ein Stück Nektarine. Sie ist so unglaublich süß, schon sehr weich. Die Haut ist glatt und lässt sich schwer durchbeißen.
- Mir ist schon vor dem Training warm, obwohl es heute und diese ganze Woche draußen angenehm kühl ist.
- Ich mache eine kurze Pause zwischen Schreibtisch-Arbeit und der nächsten Trainingseinheit. Ich merke, dass ich etwas angespannt bin, weil ich mir heute mal wieder sehr viel vorgenommen habe.
- Ich liege beim Kleingruppentraining in meinem Garten auf der Matte und spüre, wie sie im Laufe der Stunde warm geworden ist. Obwohl die Sonne fast die ganze Zeit hinter den Wolken versteckt war, ist es wärmer geworden. Richtig schön.
- Ich bin heute sehr müde und meine Füße schmerzen etwas. Darum entscheide ich mich dazu, die Kids nicht zu Fuß, sondern mit dem Auto abzuholen.
- Nachdem ich wieder nach Hause komme, gönne ich mir einen Kaffee. Ich liebe die leicht bittere Note mit der Süße der Milch und die erste Entspannung kommt natürlich schon, während ich die Kaffee-Bohnen mahle. Beim Trinken schaue ich dem Sohnemann entspannt zu, wie er das Wohnzimmer verwüstet.
- Ich bin auf dem Weg zum Elternabend. Ganz schön knapp dran, aber ich merke, wie ich mich immer weniger von äußeren Umständen stressen lasse. Ich kann zügig gehen, ohne hektisch zu sein.
0 Kommentare