Aufgetankt: Energiequellen für mehr Power in meinem Alltag

25. Mai 2025 | Leben als Frau, Persönliches | 2 Kommentare

Dieser Beitrag ist Teil der Blogparade von Anita Griebl. Schau in die Anleitung und schreibe mit, wenn du auch einen Blog hast!

Als Manifestierende Generatorin mit sakraler Energie gehöre ich zu den Menschen mit eher mehr Energie – aber nicht unerschöpflicher Energie. Ich muss also trotzdem darauf achten, dass ich selbst wieder auftanke. Ich arbeite bei jeder Trainingseinheit mit meiner Energie und gebe einen Teil meiner Energie, damit andere, denen ich meine Zeit schenke, auftanken können.

Damit ich ausreichend Energie zum Weitergeben habe, habe ich Strategien und Gewohnheiten, um mich selbst wieder auf Betriebstemperatur zu bringen und dank dieser Blogparade bin ich selbst überrascht, wie viel ich hier zusammengetragen habe. Kein Wunder, dass ich für euch so energiegeladen sein kann!

Meine Energiequellen im Alltag

  • Bewegung aller Art: Ob Tanzen, intensives Training, sanftes Schütteln oder Beckenkreisen und fließende Bewegungen –  bringen mich ins Fühlen und bringen meine Energie in Bewegung.
  • Natur – es reicht im Arbeitsalltag schon ein Blick ins Grüne, in den Baum vor meinem Fenster. Und ich bin so dankbar, dass wir fußläufig von Park und Forst leben.
  • Sonne
  • Andere Menschen, die mich inspirieren und selbst eine hohe Energie halten
  • Kaffee
  • Teepause
  • Schokolade und Zucker generell 😅 Ich habe kurz überlegt, ob ich das hier schreiben soll. Mein Laster. Aber hey, ich  nutze Zucker ganz bewusst als Energieboost, wenn ich mental Superfit und konzentriert sein will und auch, wenn ich von Training am Vormittag schon k.o. bin, aber noch viel ansteht. Wahrscheinlich gibt’s da auch gesündere Varianten und ja, nutze ich manchmal auch, aber Zucker gibt nochmal den richtigen Kick.
  • Wärme, zum Beispiel als Körnerkissen oder als Wolldecke. Ich liebe Wolle.
  • Alleine sein. Um meine eigenen Gedanken zu hören und um kreativ zu werden.
  • Mittagschlaf, wenn die Nacht mal nicht so erholsam war. Ich merke, wie ich ihn immer seltener brauche, weil die Kids immer besser schlafen.
  • Hinlegen und eine Meditation aufs Ohr. Morgens, abends, egal. Geht jederzeit. Wenn keine Zeit dafür ist, geht Mediation auf dem Ohr auch zwischendurch bei der Hausarbeit oder unterwegs.
  • Barfuß auf den kalten Balkon stellen und tief durchatmen.
  • Achtsamkeitsmomente: Was rieche, schmecke, höre, sehe ich?
  • Breathwork. Mache ich immer mal wieder, und lasse es dann auch wieder sein, wenn mir nicht mehr danach ist.
  • Eine lange Umarmung
  • Zuschauen, wie meine Kinder total schön miteinander spielen.
  • Mit den Händen gärtnern und richtig in der Erde wühlen.
  • Im kalten See schwimmen. Passiert selten, möchte ich definitiv öfter machen. Da kombiniere ich die Kälte mit der Natur.
  • Auf Wasser schauen – egal ob See, Meer oder Fluss
  • Bewusst atmen.
  • Ein Tier streicheln
  • Spazieren gehen
  • Alleine und in Ruhe Frühstücken.
  • Eine Orakelkarte ziehen.
  • Eine Kerze anzünden und betrachten.

Wow, so viele Momente sind es geworden, ich kann es kaum glauben! Natürlich praktiziere ich nicht alles davon jede Woche. Aber mindestens eins davon jeden Tag. Vielleicht ist das der Grund dafür, dass ich mich immer mehr selbst finde, immer mehr innerlich zur Ruhe komme, immer weniger das Gefühl habe, rennen zu müssen.

Langsamkeit bringt uns zur Ruhe und raus aus dem Funktionieren.

Wenn für dich Bewegung mit zur neuen Achtsamkeits-Routine werden soll, dann melde dich hier an beim Online-Training für die Starke Mitte !

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2 Kommentare

  1. Herzlichen Dank, liebe Regina, für deine Teilnahme an meiner Blogparade und deinen wertvollen Beitrag.
    Tanzen und Musik bringen mich auch in Schwung und Hüftkreisen, das mache ich im regelmäßigen Bauchtanztraining.
    Da wird die Lebensfreude geweckt und die Stimmung aufgedreht. Der Körper und die Beweglichkeit kommen auch nicht zu kurz.

    Energiereiche Grüße von Anita ✨🙋‍♀️✨

    Antworten
    • Bauchtanz ist so wunderbar für uns Frauen – Weiblichkeit spüren, uns selbst spüren, abschalten und Energie fließen lassen – alles in einem. Hier in Fürstenwalde gebe ich Kurse in einem Bauchtanzstudio und alleine die Kostüme der Frauen bringen schon ein Gefühl von Weite.

      Antworten

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