Dieser Beitrag ist ein wiederkehrendes Format von Atemtherapeutin Susanne – eine kleine Blogparade, bei der du an jedem 8. des Monats acht achtsame Momente schriftlich festhältst. Auf ihrem Blog kannst du alles zu #8sammeln nachlesen und gerne auch mitmachen, wenn du einen eigenen Blog hast.

Meine Achtsamkeitsmomente am 8.5.2025

• Ich bringe meine Kinder morgens zu Schule und Kindergarten. Auf dem Rückweg zu Fuß denke ich an #8sammeln und nehme beim Einatmen die angenehm kühle Frühlingsluft wahr.
• Bevor ich im Home Office mit der Arbeit beginne, nehme ich mir Zeit für eine Meditation. Meine Schwester hat sie gerade auf ihrem nagelneuen Telegram-Kanal geteilt und ich nutze den Impuls gleich für mich. Ich zünde eine Kerze an und atme Ruhe ein und Loslassen aus. Ich glaube, ich habe mir noch nie zuvor so im Detail eine Flamme angeschaut. Sie ist oben nicht spitz, sondern leicht ausgefranst.

• Später lüfte ich noch einmal und genieße die kühle, erfrischende Luft in meiner Nase. Der Blick nach draußen in den Himmel schenkt mir immer wieder einen Moment der Ruhe und ein Gefühl von Glück. Ich fühle mich so angekommen und präsent im Leben.

• Mein Anti-Achtsamkeitsmoment: Ich bin heute wenig „richtig“ achtsam. Ich mache für meine Verhältnisse richtig viel Haushalt und währenddessen höre ich Sabrina in ihrem Programm Flow & Activation zu. Also mal wieder zwei Sachen mindestens gleichzeitig, also das Gegenteil von Achtsamkeit. Immerhin ist es mir bewusst. Aber ich möchte Zeit sparen. Am Nachmittag habe ich die Kids und werde zu nicht außer Bring- und Abholdiensten und Kümmern kommen, bis es Bett-Zeit ist.
• Mein Mittagessen wollte ich eigentlich auch achtsamer essen. Aber doch wieder schnell heute. Ich schmecke die angenehme Säure vom Sauerkraut.
• Bevor ich wieder los gehe die Kinder holen, lege ich mich noch für eine Minute hin, das Becken erhöht, die Füße in die Luft. Mein Körper fühlt sich jetzt schon müde an, obwohl erst der halbe Tag vorbei ist. Ich war heute früh viel auf den Beinen. Aber im Liegen spüre ich, wie die Energie zurück kommt.

• Auf dem Weg zum Kindergarten fallen mir die pinken Blüten der Straßenbäume auf. Wunderschön! Es ist wärmer, als ich dachte. Der Wind ist nicht so unangenehm kalt wie gestern, eher angenehm. Nach der nächsten Straße sehe ich noch mehr von diesen schön blühenden Bäumen, die ich heute früh und jeden Tag bis heute übersehen hatte.
• Während ich auf mein Kind warte, das heute beim Tanzen ist, genieße ich meinen Kaffee. Wenig achtsam habe ich vorhin den Thermo-Becher gefüllt, um jetzt besonders achtsam und genussvoll meine Pause zu genießen. Kaffee bringt mir so ein wunderbares Entspannungsgefühl. Ich liebe die Textur mit Milch in meinem Mund, die Mischung aus bitter und Süße. Es ist ein Ritual für mich geworden, zum Hobby meines Kindes immer meinen Kaffee dabei zu haben. Heute war es richtiger Kaffee, manchmal ist er aus Lupine.

• Zur Einschlagbegleitung liege ich neben meinem kleinen und doch schon so großen Sohn. Die Haut ist so weich, der Kleine Körper so warm. Ich rieche am Schopf und er riecht überhaupt nicht mehr nach Baby.

Das ist mein allererster Beitrag zu #8sammeln, der Blogparade von Atem-Therapeutin Susanne. Teile deine achtsamen Momente von heute gerne unten im Kommentar oder direkt auf deinem eigenen Blog und verlinke sie anschließend bei ihr im aktuellen Beitrag.

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Und falls du ganz zaghaft denkst: „Vielleicht möchte ich auch einen Blog?!“, aber hast keine Ahnung wie und einen Heidenrespekt vor der Technik, dann schreibe mir gerne an info@reginaschmitt.de. Ich bringe nämlich nicht nur Körper in Bewegung, sondern helfe dir in meiner Nebentätigkeit auch bei den ersten Schritten zu deiner eigenen Website.