Netzwerken in Berlin

Ich war schon Ewigkeiten nicht mehr bei Vor-Ort-Netzwerk-Events, weil bei mir meistens Familie vor Beruf geht und wenn ich nicht gerade im Training stecke, bin ich oft mit den Kids auf dem Spielplatz oder sonst irgendwo unterwegs. Und jetzt endlich im April war ich in Berlin zum ersten Mal beim YouGrow Frauennetzwerk. Ich hatte davon beim Business-Podcast von Laura und Gretel gehört und mich sehr spontan dazu entschlossen, weil ich bereits mehrere bekannte Gesichter mit YouGrow verknüpft habe.

Thema der Vorträge ist Finanzen. Ich schüttle dort Gretel Niemeyer die Hand, die ich von ihrem Podcast kenne, und die und DIE genialsten Strategie für Leads-Generierung vorführt 👍 Ich treffe Carmen Kluge, die ich aus der Online-Welt kenne und zufällig sind auch Marita Kunath und Panja Acksel dort, die ich in der Vergangenheit schon persönlich zum Netzwerken in Berlin in einem anderen Namen getroffen habe.

Selbstliebe-Meditation für 0€ ist da!

Wenn du schon Kundin oder Newsletter-Abonnentin bei mir bist, kennst du sie vielleicht schon, die Selbstliebe-Meditation. Bisher war sie schon integriert in den Bonus-Bereich beim Online-Training für die Starke Mitte. Seit April gibt es sie separat als 0 €-Produkt mit ganz neuen, bei mir bisher ungewohnten Farben. Hier kannst du sie herunterladen.

Meine Farbwelt verändert sich

Dieses Cover ist mein erster Schritt, mit meinen Farben zu spielen. In letzter Zeit habe ich öfter das Gefühl gehabt, dass ich meinem  Branding ein kleines bisschen entwachse. Mein erster Impuls war, dass mir mein dunkler Beeren-Ton näher ans Herz wächst als das knallige Pink. Irgendwie ausgewachsen, herangewachsen, erwachsener. Ich bin gewachsen und das darf sich auch in meinen Farben widerspiegeln. Gleichzeitig werde ich sanfter, lasse mich von meiner Astrologie inspirieren und damit gefallen mir meine Farben für Fische und Jungfrau etwas verschwommener, weicher, sanfter, blauer und grüner. Ich spiele mit den Farben und lasse mich wie immer etwas treiben. Alles darf, nichts muss.

Zeit für Abschied

Gleich bei mehreren Kundinnen hieß es in den letzten Wochen: Es ist Zeit, Abschied zu nehmen. So schade ich es finde, so wichtig und großartig ist es! Denn: Sie haben ihre Ziele erreicht! Sie haben Lust, auf intensiveren Sport. Den, für den sie nach der Geburt der Kinder einfach nicht stabil genug waren. Sie fühlen sich wieder fit genug für ihre eigenen Yoga-Praxis und nehmen die neu gelernten Strategien mit in ihren Sport. Sie nehmen sich regelmäßig Zeit für sich, haben eine Routine etabliert, fühlen sich stark im Alltag und wollen jetzt einfach mehr! Manchen von ihnen geht es bereits nach 3 Monaten so, manchen nach 6 Monaten. Und dann gibt es manche Frauen, die langfristig bleiben. Das sind oft diejenigen, die auch schon vor dem ersten Kind nicht so super begeisterte Sportlerinnen waren. Es ist so individuell. Auf jeden Fall möchte ich dir sagen: Es ist wieder Raum entstanden für neue Kundinnen-Beziehungen! Melde dich gerne zum Vorgespräch, wenn du dir nicht sicher bist, ob das Online-Training für die Starke Mitte etwas für dich ist!

Social Media wird Nebensache

Ich habe schon immer meine Social-Media-Marketingkanäle mehr nach Lust und Laune bespielt, denn mit Strategie. Und dem folge ich jetzt noch mehr. Ich habe ein Planungs-Tool gekündigt, das mir in den letzten Jahren 3x pro Woche automatisierte Inhalte auf Instagram bzw. Facebook ausspielte. Die gibt es jetzt nicht mehr, stattdessen spiele ich mit Reels – wenn ich Lust darauf habe und denke immer öfter daran, diese Reels auch auf meinem YouTube-Account zu veröffentlichen. Ich habe gesehen, dass ich auf YouTube auch statische Beiträge veröffentlichen kann, aber nutze diese Möglichkeit noch gar nicht. Übrigens bin ich ganz stolz darauf, dass ich schon ein paar Wochen lang meine Blog- und Website-Zahlen halbwegs regelmäßig anschaue. So wie ich es dir mit der Bewegung empfehle, so starte ich bei mir selbst auch andere Routinen. Deshalb blinkt jeden Freitag früh mein Handy und erinnert mich daran, meine Zahlen aufzuschreiben.

Meine Brust gehört mir

Ich habe es geschafft: Ich habe abgestillt! Und das Kleinkind schlief immerhin schon 2 oder 3 mal für ein paar Stunden im eigenen Bettchen. Nach 2 Jahren und 7 Monaten Stillzeit gehört seit dem 11. April meine Brust wieder mir selbst. Aber noch nicht komplett, denn obwohl jetzt schon wieder ein paar Wochen vergangen sind, liebt der kleine Kerl die Brust meiner Meinung nach immer noch viel zu sehr und sie ist immer noch super wichtig zur Beruhigung. Ich merke, wie mein Körper sich wieder oder weiterhin verändert. Die Brust wird noch kleiner, noch schlaffer. Vor einem Jahr war die Brust noch zu groß für viele meiner Sport-BHs. Jetzt ist sie zu klein, nur noch wenige passen wirklich gut. Unnatürlich fühlt es sich an, finde ich. Im Moment stehe ich eher auf das Gefühl von Freiheit mit minimalistischem oder gar keinem BH. Ich bin sehr gespannt, wie sich das Abstillen auf meinen Beckenboden-Zustand auswirkt. Im letzten Zyklus hatte ich schon den Eindruck, dass mir der Östrogenabfall zum Zyklus-Ende hin doch nicht mehr so sehr zu schaffen macht – vielleicht liegt es aber auch an meiner neuen Vaginal-Creme (die ich allerdings nur sehr sporadisch nutze).

Auf spirituellen Wegen

Im April habe ich meine dritte ThetaHealing-Fortbildung abgeschlossen und kann damit jetzt offiziell ThetaHealing Sessions anbieten. Was genau das ist, kann ich dir bei Interesse näher erklären. Ich finde, ThetaHealing ergänzt ganz wunderbar meine Körperarbeit und alle Themen rund um Gesundheit und Wohlbefinden, Träume, Glaubenssätze und positive Veränderung. Mir selbst bringt ThetaHealing eine unglaubliche Ruhe und ich kann seitdem noch viel achtsamer in meinem Alltag sein als bisher. In meinem Beitrag 12 von 12 im April erfährst du mehr dazu.

Unabhängig vom ThetaHealing habe ich zum ersten Mal meine Wohnung geräuchert – anstatt mit teurem Holz aus Übersee einfach mit getrocknetem Rosmarin aus dem Garten und ich habe meine ersten Orakelkarten jetzt regelmäßig in Benutzung. Ich bin also auf dem besten Weg, eine moderne Hexe zu werden. Passend dazu habe ich mit meiner Tochter im Kino den Film Willow gesehen und kann ihn von ganzem Herzen empfehlen – für alle, die daran glauben, dass es mehr zwischen Himmel und Erde gibt, als wir mit unserem Verstand begreifen und die die Fantasie von Kindern fördern möchten.

Urlaubsreif – auftanken geht auch ohne Urlaub

Seitdem ich ein Schulkind habe, bestimmen die Ferien die Auszeiten. Obwohl ich eher eine Frühaufsteherin bin, genieße ich es unglaublich, in den Ferien morgens einfach mal liegen bleiben zu können bzw. mal aufzustehen und erst einmal in den Tag hineinzugammeln mit Tee und einem Buch im Bett. Immerhin versuche ich es, das zu genießen, bevor der erste Streit geschlichtet werden oder die erste Windel gewickelt werden will.

Im April fahren ich zum ersten mal mit unserem Fahrradanhänger Rad und merke, wie viel mehr ich noch meine Oberschenkel trainieren könnte. Wir sind jetzt immer öfter unterwegs und ich liebe es, obwohl ich abends so was von platt bin. Wir genießen die erwachende Natur, die Sonne, ich treffe mal wieder meinen Vater, meine Mutter ist wieder längere Zeit in der Gegend und ich freue mich oft so sehr an den kleinen Dingen.

Ich glaube, ich fühle endlich wirklich, was Achtsamkeit bedeutet und spüre in den banalsten Momenten Glück.

Was im April 2025 sonst noch los war

• Ich übe halbwegs regelmäßig Breathwork mit intensiven Atemübungen mit Luft anhalten und es tut mir sehr gut und erdet mich.
• Ich habe zum ersten Mal Löwenzahnsirup gekocht und möchte unseren Wildkräutergarten jetzt viel besser kennenlernen und auch nutzen.
• Ich bin sogar während meiner Periode voller Energie. Das überrascht mich etwas, weil ich in den Wochen vor Ostern eher dauermüde und neben der Spur war. Balance hilft. Und Ferien auch. Und fast Durchschlafen auch.
• Im Stadtpark fand unser erstes Outdoor-Gruppentraining statt und in meinem Garten die ersten Einheiten Kleingruppentraining. Ich liebe das unheimlich, das hat noch eine ganz andere Erholungskomponente im Vergleich zum Online-Training, wenn die Vögel zwitschern und die Sonne den Rücken wärmt.
• Ich habe Teile meiner Website überarbeitet. Die Startseite, die Landing page für das Online-Training für die Starke Mitte (aber ich bin gefühlt noch nicht da, wo ich sein will), mein Blog-Template für alle neuen Beiträge habe ich endlich angelegt.
• Ich habe an zwei Websites für andere Menschen gearbeitet und gebe mir Mühe, anderen Menschen von meinem zweiten Standbein als Website-Technik-Unterstützung zu erzählen. Falls du auch eine brauchst, melde dich bei mir!
• Nach einem grandiosen März habe ich im April beim Forex-Trading ziemlich abgelost. Ich bin guter Dinge, im Mai kann es ja nur nach oben gehen. Heute, am 1.5. gab es endlich mal wieder Gewinne!

Was ich im April 2025 gebloggt habe

Im April habe ich überraschend viele Blogartikel veröffentlicht, weil ich auch mal wieder nicht-fachliche Beiträge geschrieben habe:

• Quartalsrückblick Q1
• 12 von 12 – ein Format einer persönlichen Blogparade
• Österliche Beckenboden-Tipps für deine stabile Mitte – das ist ein überarbeiteter, aber einfach dauerhaft aktueller Beitrag
• Drangblase? So bekommst du deinen Harndrang endlich in den Griff
• 5 Dinge, die mir geholfen haben, langfristig beim Training und Beckenboden-Training dranzubleiben.
• 5 Gründe, warum Ganzkörper-Beckenbodentraining besser ist als Anspannen und Loslassen.

Ausblick auf den Mai 2025

• Ich bereite das nächste Sondertraining vor: Beckenboden & Kettlebell für Fortgeschrittene im Beckenbodentraining
• Ich starte meinen Podcast Beckenboden in Bewegung
• Ich schreibe 4 Blogartikel oder mehr
• Ich überarbeite meinen Mini-Kurs 5×5 – Beckenboden-fit in 5 Minuten oder die Beckenboden-Bauch-Basics oder beide.
• Ich überarbeite weiterhin meine Website Stück für Stück

Was fehlt deiner Meinung nach noch im Mai? Was wünschst du dir? Schreibe mir gerne einen Kommentar!